FAQ – frequently asked questions

FAQ Übersicht

Motive für eine Autobiografie ?Gegen das Vergessen
Schreibweise Familiennamen verheiratete Frauen/Männer ?Geburtsname versus Ehename

Motive für eine Autobiografie ?

Antwort: Gegen das Vergessen

Pater Giuseppe Tabarelli nennt seine Gründe eine Autobiografie ins Netz zu stellen:

Als ich nach vielen Lebensjahren zurückblickte und mich mit so vielen Kameraden oder Mitbrüdern verglich, wurde mir klar, dass ich ein besonderes Leben in verschiedenen Ländern und mit ungewöhnlichen Erfahrungen gelebt hatte, und so begann ich, einige Notizen zu Papier zu bringen, zunächst in Umrissen, um dann schnell die schematische Handlung meiner Vergangenheit nachzuzeichnen. Dann habe ich mir nach und nach gesagt, dass es ein Querschnitt durch das damalige Leben sein könnte, und ich habe es mit Details und Kommentaren angereichert. Schließlich dachte ich daran, den Text auch mit fotografischen Dokumenten zu illustrieren, wobei ich mich auf meine Fotosammlung stützte.

Das erste Ziel war, dem Geber des Lebens zu danken, der mich mit seiner Vorsehung durch die Ereignisse meines Lebens geführt hat.

  • Ein weiteres konkretes Ziel war es, mir persönlich die Merkmale meiner Existenz in Erinnerung zu rufen, die mit dem Alter in meinem Gedächtnis verblassten.
  • Die dritte Absicht war, denjenigen, die neben mir lebten, Fakten und Erfahrungen zu vermitteln, die nicht nur mein Leben mit dieser Vielfalt bereichert, sondern auch Spuren hinterlassen haben.
  • Schließlich wollte ich den vielen Freunden, aber vor allem den vielen Nichten, Neffen und Verwandten eine Erinnerung an ihren Onkel hinterlassen, der fast immer weit weg von ihnen lebte.
  • Weiterlesen in der Autobiografie www.giuseppetabarelli.org (italienisch)

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Geburtsname versus Ehenamen – Schreibweise des Familiennamens bei verheirateten Frauen/Männern ?

Antwort: In dieser Familienchronik: Geburtsnamen

Ab der Eheschließung kann neben dem Geburtsnamen auch der neue Ehenamen mit angegeben bzw. an Stelle des Geburtsnamens verwendet werden. Das betrifft nicht nur verheiratete Frauen, da bei der Eheschließung heute auch der Familienname der Frau als Ehename gewählt werden kann.

Die in Deutschland gebräuchliche Namensform „Vorname, Ehename, geb. Geburtsname“ ist weltweit eher die Ausnahme. In den meisten Ländern verliert man seinen Namen nicht bei der Eheschließung. Die Frau (oder der Mann) kann seinen Ehenamen an den Geburtsnamen anhängen. In manchen Ländern findet sich daher im Ausweis nach dem Geburtsnamen die Form „verhr. xxx“.
Der Ehename ist in erster Linie dazu da, um einen einheitlichen Namen an die Kinder weiterzugeben und eine familiäre Linie zu bewahren.

Bei Wiederverheiratungen ergäbe die primäre Verwendung des wieder neuen Ehenamens in der Familienforschung deutliche Erschwernisse.

Ergo sum: Die primäre Verwendung des Geburtsnamens der Frau / des Mannes erleichtert die durchgängige Lesbarkeit der Familienchronik und die Ahnenforschung. Alles weitere kann in Notizen eingetragen werden.