Trechtingshausen

Wappen: Mainzer Rad, Anker, Winzerkahnflotte

DE-55413 Trechtingshausen liegt im Bundesland Rheinland-Pfalz linksrheinisch 5 km nordwestlich von Bingen am Rhein und im Welterbe Oberes Mittelrheintal.

Karte Welterbe Oberes Mittelrheintal. Bildquelle: Wikimedia Commons. Zur Vergrößerung anklicken.

Diese Seite zeigt

  • Luftbilder und Ansichten der Gemeinde
  • eine Auswahl der Sehenswürdigkeiten
  • Panoramabilder zum Rheinlauf Bingen – Trechtingshausen
  • Hartsteinwerke Sooneck
  • Siebenburgenblick
  • Links zu Trechtingshausen in Web-Auftritten
  • Literaturhinweise zu Trechtingshausen

Luftbilder und Ansichten der Gemeinde

Trechtingshausen rheinaufwärts Richtung Bingen – Bildquelle: SWR
Trechtingshausen – alter Ortskern mit der St. Clemenskirche (Pfarrkirche) – Bildquelle Wikipedia
Trechtingshausen rheinabwärts Richtung Koblenz. Links: Burg Reichenstein-Komplex. – Bildquelle trechtingshausen.welterbe-mittelrheintal.de Zur Bildvergrößerung anklicken.

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Sehenswürdigkeiten

Burg Reichenstein (Falkenburg)

Burg Reichenstein bei Trechtingshausen. Bildquelle: Wikipedia. Zur Bildvergrößerung anklicken.

weiterlesen >>> Burg Reichenstein

Burg Rheinstein (Vaitzburg, Fautsburg)

Burg Rheinstein bei Trechtingshausen. Südseite. Bildquelle: TripAdvisor. Zur Bildvergrößerung anklicken.

weiterlesen in diesem Auftritt >>> Burg Rheinstein

St. Clemenskapelle (Friedhofskapelle)

St. Clemenskapelle bei Trechtingshausen am Rhein. Bildquelle: Wikipedia. Zur Bildvergrößerung anklicken.

Die St. Clemenskapelle bei Trechtingshausen ist eine spätromanische Kirche aus dem 13. Jahrhundert am Mittelrhein. Dem Hl. Clemens geweiht war sie bis 1823 die Pfarrkirche des Pfarrbezirks „St. Clemens“ mit Niederheimbach, Oberheimbach und Trechtingshausen. Zu Lage, Geschichte, Architektur, heutiger Gestalt und Nutzung

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St. Clemenskirche (Pfarrkirche)

Trechtingshausen St. Clemenskirche (Pfarrkirche). Bildquelle: regionalgeschichte.net

Der Kirchenbau von 1922/23 basiert auf dem klassizistischen Vorgängerbau von 1823-25 und präsentiert sich als lichtdurchfluteter kuppel- und tonnengewölbter Raum mit schlichten barocken Elemente. Die Fenster zeigen Darstellungen der hl. Goar, Hildegard und Clemens sowie biblische Motive. Zum Inventar der Pfarrkirche zählen Bildnisse der Heiligen Clemens, Valentin (Ende 15. Jahrh.) und Nikolaus (18. Jahrh.), der neugotische Taufstein, das Gefallenengedächtnis beider WK, die pneumatische Klais-Orgel (1825). Textquelle: gekürzt aus Webauftritt Trechtingshausen

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Rheinlauf Bingerbrück – Trechtingshausen

Die Luftbildaufnahme zeigt rechts unten die Nahemündung und das ehemalige Gleisgeländes des Bahnhof Bingerbrück und links oben das weit in den Rhein vorgeschobene Mündungsdelta des Morgenbachs bei Trechtingshausen.

Der Rhein von Bingerbrück nach Trechtingshausen. Bildquelle: Stadtarchiv Bingen. Zur Vergrößerung anklicken.
2022. hinten links: Burg Rheinstein, im Fluss der Clemensgrund. Rechtsrheinisch: Aßmannshausen. Bildquelle: privat. Zur Vergrößerung anklicken.
Oben links: Burg Rheinstein vor der St. Clemenskapelle, rechtes Rheinufer: Clemensgrund-Insel bei Niedrigwasser und Assmannshausen. Foto: Alfred Tabarelli 2022. Zur Vergrößerung anklicken.

Hartsteinwerke Sooneck

Der Steinbruch wurde 1830 gegründet und setzt als einziger seiner Art die jahrhundertealte Bergbautradition im Oberen Mittelrheintal fort.

Die Aufnahme vom Aussichtspunkt „Siebenburgenblick“ zeigt den Rhein nach rechts flussaufwärts Richtung Bingen. In der Bildmitte das nordwestliche Ende von Trechtingshausen mit Rheinblickstraße und Weinstraße. Links unten Burg Sooneck.

Siebenburgenblick auf die Hartsteinwerke Sooneck. Bildquelle: Joerg_Braukmann / wikimedia.orgwindex.phpcurid_65187362. Zur Bildvergrößerung anklicken.

Siebenburgenblick

Die Luftbildaufnahme zeigt den Rheinlauf nach links rheinabwärts Richtung Koblenz: Am rechten Bildrand Trechtingshausen schwenkt der Blick unten rechts über die Hartsteinwerke und Burg Sooneck flussabwärts nach Nordwesten: linksrheinisch Niederheimbach und rechtsrheinisch Lorch.

Der Siebenburgenblick. Bildquelle: Joerg_Braukmann / wikimedia.orgwindex.phpcurid_65187362. Zur Bildvergrößerung anklicken.

Vom hölzernen Aussichtsturm „Siebenburgenblick“ direkt am Rhein-Burgen-Wanderweg sind 4 Burgen und 3 Burgruinen sichtbar

Burgen Datenbank und Burgenatlas

Die Datenbank enthält 40.792 Burgen, Schlösser, Adelssitze und Befestigungsanlagen in Mitteleuropa (Schwerpunkt Deutschland) und zeigt deren geographische Lage in einem Atlas.

Link zur >>> Burgen-Datenbank

Links zu Trechtingshausen in Web-Auftritten

Literatur zu Trechtingshausen

Buch „Trechtingshausen am Mittelrhein, Eine Gemeinde und ihre Menschen

Buch Trechtingshausen am Mittelrhein. Zur Vergrößerung anklicken.

Hartung, Wilhelm / von Keisenberg, Gerda u.a. „Trechtingshausen am Mittelrhein, Eine Gemeinde und ihre Menschen“ ISBN: 389570265X  (ISBN-13: 9783895702655), Horb, Geiger 1997. 72 Seiten m. Abbildungen. Orig. Hardcover

Periodikum „Der Trexhaiser“

Der Trexhaiser, Titelblatt 75. Ausgabe Feb. 2023. Zur Vergrößerung anklicken.

Die periodische Zeitschriftenreihe „Der Trexhaiser dokumentiert und publiziert historische und aktuelle Themen von Trechtingshausen. Herausgeber ist der „Verein für Ortsgeschichte und Heimatkunde Trechtingshausen e. V.

Bischofsarchiv Trier: Familienbücher St. Clemens Trechtingshausen

Die Familienbücher St. Clemens Trechtingshausen aus dem Bischofsarchiv Trier enthalten aus den Jahren 1610-1669, 1751-1944 die familiären Ereignisse (Taufen, Heiraten, Sterbefälle) der römisch-katholischen Trechtingshausener Familien. Franz Josef Karbach hat 1990 daraus die Jahre 1610-1669, 1751-1870 verzeichnet und publiziert. Buchübersicht aus Yumpu.com Kirchen- und Familienbücher – WGfF – Rhein-Nahe-Hunsrück.

Familienbuch Trechtingshausen. Autor: Franz Josef Karbach. Zur Vergrößerung anklicken.

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Bildquelle: Trexhaiser Dorfleben! Titelseite in Facebook. Vergrößerung durch Anklicken.

Dorf

Trechtingshausen – Ortsgemeinde live

Trechtingshausen – heute – Ansichten, Topics, Links, Literatur

Trechtingshausen – früher – Ortsgeschichte, Mittelrhein 1833

Burgen

Trechtingshausen – Burg Reichenstein ex Falkenburg

Trechtingshausen – Burg Rheinstein ex Faitzburg

Kirchen

Trechtingshausen – St. Clemenskapelle (Friedhof)

Trechtingshausen – St. Clemenskapelle Architektur (innen)

Trechtingshausen – St. Clemenskapelle in der Kunst (außen)

Trechtingshausen – St. Clemenskirche (Pfarrkirche)

Gemeinschaft

Trechtingshausen – Kath. Pfarrei St. Clemens – heute

Trechtingshausen – Trexhaiser Dorfleben! in facebook

Trechtingshausen – T.u.S. 1921 „Rheinstein“ Trechtingshausen

Trechtingshausen -Kanevalverein „Narrebrunne“ 1949 e. V.

Geschichte

Trechtingshausen – Kath. Pfarrei St. Clemens – gestern

Trechtingshausen – Heimatmuseum

Trechtingshausen – Verein für Ortsgeschichte und Heimatkunde