50 v.C. römisch – 450 fränkisch – 1344 meenzerisch – 1792 französisch – 1815-1937 preußisch – 1945-1949 französisch
Vor- und Frühgeschichte Mittelrheingebiet
„Vor 30.000 Jahren lebten Menschen dauerhaft am Mittelrhein (Bodenfunde), zur Herstellung von Arbeitsgeräten und Schmuck wurden bereits um 2000 v. Chr. Geräte und Rohmaterialien aus Kupfer importiert. Das Bronzegießen und Metallschmieden beherrschten die Bewohner des Mittelrheins ab ca. 1.900 v. Chr. Zur Bronzezeit betrieben sie Ackerbau, Viehzucht, Fischfang und machten Jagd auf Wild“.
Zitationshinweis: Dr. Stefan Grathoff, www.regionalgeschichte.net,
URN: urn:nbn:de:0291-rzd-000058-20201812-4
weiterlesen aktuelle Version >>> Geschichtliche Entwicklung Mittelrhein
Römer in Gallien und Germanien
Cäsar eroberte 58 – 50 v. Chr. Gallien, sein erster Vorstoß an den Rhein erfolgt 58 v. Chr. Nachdem er die Helvetier an der Rhone besiegt hat, wandte er sich gegen die germanischen Truppen des Ariovist, die in der Nähe von Straßburg den Rhein überquert hatten und schlug sie über den Rhein zurück.
Drusus, Tiberius und Germanicus eroberten von den Legionslagern Vetera I (Xanten) und Mogontiacum (Mainz) aus über die Flüsse Main, Lahn, Lippe, Weser als Einfallstore rechtrheinisch germanisches Gebiet zwischen Lippe und Main bis an die Flüsse Weser und Fulda (nächste Karte in hellgelb), welches nach der Varus-Schlacht aufgegeben wurde.
Trechtingshausen an der Grenze Gallien / Germanien
Damit lag das Areal von Trechtingshausen seit 50-32 v. Chr. im römischen Machtbereich zwischen Augusta Treverorum (Trier) und Mogontiacum (Mainz).
Starke römische Infrastruktur 200 n. Chr.
In den Jahren 50 v. Chr. bis 200 n. Chr. bauten die Römer linksrheinisch eine starke Infrastruktur aus Straßen, Kastellen und Brücken auf und entlasteten die Rheingrenze von der direkten germanischen Bedrohung durch den nach Osten vorgeschobenen Limes.
Römische Bodenfunde in Trechtingshausen zeigen einen Anlande- / Umschlagsplatz von der Wasserstraße zum Landweg stromaufwärts Richtung Bingen. Zitationshinweis: Valentin Reuschel, Der Trexhaiser.
Lesenswerte weitere Quellen:
Römer in Germanien Quelle: www.altwege.de / Bernhard Schwade
Romanisierung im Rheinland von Lennart Gilhaus (Bonn) im Portal Rheinische Geschichte
Römische Viel-Wege-Kreuzung in Bingerbrück
Nördlich vom Areal von Trechtingshausen bestand bei St. Goar eine römische Fährverbindung über den Rhein und Cäsar ließ 53 v.Chr. und 55 v.Chr. in Neuwied und Urmitz/Koblenz römische Rhein-Brücken bauen.
Von großer strategischer Bedeutung lag 5 km südlich Trechtingshausen nach neuesten Forschungen das römische Bingen auf der linken! Seite der Nahe (heute Bingerbrück). Dort sicherte ein römisches Kastell eine Viel-Wege-Kreuzung mit 6 Straßen (quasi ein römisches „Frankfurter Kreuz“)
- via Ausonia Bingen (Bingerbrück) – Weiler – Rheinböllen – Trier
- „römische A61“ von Bingen durch den Hunsrück nach Koblenz/Köln
- Rheinuferweg Bingen (Bingerbrück), Trechtingshsn., St. Goar, Boppard
- heute noch kerzengerade Straße Bingen – Ingelheim – Mainz
- „Rheinhessen-Traverse“ Bingen – Alzey – Worms
- Naheuferweg Bingen (Bingerbrück), Bad Kreuznach, Tholey, Metz
Größeres Gebiet >>> hier anzeigen Quelle: Bernhard Schwade, www.altwege.de 2013.
Das römische Kastell in Bingerbrück
Das römische Kastell auf der linken Naheseite sicherte die römische 6-Straßen-Kreuzung der römischen Landverbindungen. Das in der Rekonstruktionszeichnung von (c) André Brauch außerhalb des Kastells links gezeichnete Militärbad wurde durch Hildegard von Bingen 1150 der Standort ihres Klosters Rupertsberg.
Die eingezeichnete hölzerne römische Brücke vom Kastell zum rechten Naheufer (zum Standort der heutigen Basilika St. Martin) konnte mit dendrochronologischer Bestimmung von Brückenpfahlresten auf 77 n. Chr. festgelegt werden. Die weiter flussaufwärts gelegene heutige Drususbrücke wurde ca. 1050 als eine der ältesten deutschen steinernen Brücken erst im Mittelalter erbaut.
Die geschichtliche und bauliche Entwicklung des röm. Kastells, sowie der umgebenden Zivilsiedlung in Bingerbrück, der Zerfall und die Nutzung als Steinbruch für das „neue“ Bingen des Mainzer Erzbischofs auf der rechten Naheseite, den Klosterbau der Hildegard von Bingen, dessen Verfall und Zerstörung in Kriegen und durch den unsensiblen Bahntrassenbau, den partiellen heutigen Erhalt der Klosterkirche-Arkaden mit implementiertem „Fahrstuhl in die Vergangenheit“ wird in hervorragend illustrierten Schautafeln im Erdgeschoß der „Villa am Rupertsberg“ (VaR) dargestellt.
weiter lesen >>> Fahrstuhl in die Vergangenheit / Villa am Rupertsberg
Ansprechpartner/in VaR: Petra Tabarelli / Leiterin Stadtarchiv der Stadt Bingen / 55411 Bingen am Rhein, Am Rupertsberg 16 / petra.tabarelli@bingen.de / Telefon +49 6721 184 354.
Der folgende Lageplan zeigt das Kloster Rupertsberg 1160 im Kontext der im 20. Jahrhundert bekannten römischen Bodenfunde, unterlegt mit der heutigen Bebauung von Bingerbrück (mit 2 Kirchen) und von Bingen. Es fehlt hier das ca. 50m nördlich der Klosterposition gelegene römische Kastell an der Viel-Wege-Kreuzung.
3./4. Jahrhundert: Römische Spuren in Trechtingshausen
Loreleyinfo.de schreibt: „Der Ort Trechtingshausen liegt zu Füßen des Soonwaldes in der Nähe des Naturschutzgebietes Morgenbachtal an dessen Eingang Burg Reichenstein auf den Resten eines ehemaligen Römerkastells steht.“
Die St. Clemenskapelle steht ebenfalls auf römischen Fundamenten, sagt die UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal-Tafel 536 zum Friedhofsbezirk St. Clemens: „Römische Präsenz im 3./4. Jahrhundert zwischen der Land- und Wasserstraße.“
„Der Chronist spricht schon von einem „Castrum Trajani“ der Römer“, schreibt Valentin Reuschel (1902-1987), der unvergessene Dorfchronist von Trechtingshausen.
5./7. Jahrhundert Fränkische Landnahme
Die Franken (die Mutigen, Kühnen, auch die Freien) waren ein Großverband germanischer Stämme aus dem Elbgebiet und expandierten vor allem im 6. und 7. Jahrhundert über den Rhein-Mosel-Raum. Während die Salfranken (Salier) vom Niederrhein über das heutige Belgien 464 bis Paris und Reims drängten, eroberten die Rheinfranken 420 – 456 den Raum Köln-Trier-Mainz, damit auch Trechtingshausen.
420 – 456 Trechtingshausen wird rheinfränkisch
Karte „Salfränkische Expansion nach Toxandrien“ und „Rheinfränkische Expansion zum Mittelrhein“. Werk von Juschki unter Verwendung der Datei: Les Francs entre 400 et 440.svg von Odejea / Wikimedia Commons, der freien Mediendatenbank
Trechtingshausen lag im rheinfränkischen Austrien
Karte von Juschki unter Verwendung der Datei: Fränkisches Reich 481 bis 814-de.svg von Sémhur / Wikimedia Commons, der freien Mediendatenbank
Ortsgeschichte, erzählt von Valentin Reuschel
„In der Frankenzeit gehörte Trechtingshausen zum unteren Nahegau. Reihengräber aus dieser Zeit sind bei Bauarbeiten freigelegt worden.“
1122 Urkundliche Erwähnung
„Bei den ersten urkundlichen Erwähnungen 1122 ist der Name des Dorfes Drodingishusen. Aus Urkunden von 1135 erfahren wir, dass Trechtingshausen im „Sprengel St. Clemens“ im Besitz des Klosters Cornelimünster bei Aachen war. Wegen der weiten Entfernung hatte das Kloster Ritter (Vögte) zu Verwaltern und Beschützern bestimmt. Sie hatten ihren Sitz auf der Burg Reichenstein. Doch mit der Zeit entarteten die Ritter zu Raubrittern. Am 6. September 1270 verkaufte das Kloster Cornelimünster den ganzen „Sprengel St. Clemens“ dem Domkapitel und Maria ad gradus in Mainz. Doch die Raubritter trieben ihr Unwesen weiter bis Kaiser Rudolf von Habsburg 1282 die Burg Reichenstein zerstörte und die Raubritter bei der Clemenskapelle hinrichten ließ.“
1344 zum Erzstift Mainz
„1290 verkaufte Dietrich von Hohenfels die wieder aufgebaute Burg und Trechtingshausen widerrechtlich dem mächtigen Pfalzgrafen Ludwig dem Strengen.
Streitigkeiten zwischen Mainz und dem Pfalzgrafen um den Besitz entschieden sich erst 1344; Trechtingshausen und Burg Reichenstein kamen endgültig zu Mainz.“
„Trechtingshausen und Niederheimbach wurden eine Verbandsgemeinde und dem Amt Bingen zugeteilt. Jede Gemeinde hatte einen Schultheiß. Der Oberschultheiß hatte seinen Sitz in Niederheimbach. Die „Dingtage„ wurden unterhalb der Burg Sooneck abgehalten, wo auch der Galgen stand. Der Dreißigjährige Krieg brachte viel Leid und Elend über Trechtingshausen. 35 Häuser wurden niedergebrannt. Es herrschte mehrere Jahre die Pest. Rund 500 Jahre gehörte Trechtingshausen zu Mainz mit dem Amtssitz in Bingen.“
1612 Grundriss Dreyeckshausen
Die 7 Toranlagen in der mittelalterlichen Ringmauer um Trechtingshausen (unten links beginnend im Uhrzeigersinn) Clemenstor (nach Süden Richtung Bingen), Viewegtor, Neuwegtor, Feldwegtor und Niederbrunner Pforte (beide nach Norden Richtung Ndhb.), Rundes Turmloch, Salztor (beide zum Rhein).
Die heutige B9-Trasse wurde in napoleonischer Zeit zwischen Stefansturm und Feldwegtor von Süd nach Nord durch den Ort gezogen.
Von der Ringmauer stehen nordwestlich und nördlich noch massive Reststücke. Von den 3 Türmen steht noch der „Runde Turm“ hart am Bahndamm in der Nordostecke von Dreyeckshausen. Stefansturm und Hexenturm wurden geschleift.
1700 Gebietskarte um Dreyeckshausen
Obere rechte Ecke: Dreyeckshausen, darunter St. Clemens und die „Pfalzburg“ heute Burg Reichenstein, noch südlicher Kaningsburg heute Burg Rheinstein.
1792 französische Besetzung
„Nach der Besetzung des linken Rheinufers durch die französischen Revolutionstruppen wurden die Kirchenfürsten enteignet und Trechtingshausen bei Einführung der französischen Verwaltung der „Mairie“ Niederheimbach 1798 – 1814 zugeteilt.“
1816 – 1937 Rheinprovinz des Königreichs Preußen
„Nach den Befreiungskriegen 1812-1815 blieb Trechtingshausen bei der Bürgermeisterei Niederheimbach im Kreis St. Goar und wurde Teil der Rheinprovinz des Königreichs Preußen, die diesem auf dem Wiener Kongreß 1815 als Schutzschild des Deutschen Bundes gegen Frankreich zugesprochen wurde.“
Anm.: Bingen wurde für über 100 Jahre Teil des Großherzogtums Hessen in der neu benannten Provinz Rheinhessen. Die Nahe wurde Grenzfluss zwischen den deutschen Staaten Preußen und Hessen.
Das 19. Jahrhundert
F. C. Vogels Rheinpanorama mit ca. 50 Lithographien links- und rechtsrheinisch zwischen Mainz und Koblenz von 1833 zeigt auch Trechtingshausen vom Rhein aus. Weitere Lithographien Rheinstein / Reichenstein / St. Clemenskapelle sind in „Trechtingshausen und der Rheinlauf 1833“ dokumentiert.
Anschauen 9 Lithographien >>> Von Trechtingshausen bis Bacharach
mit Neu-Rheinstein (heute: Burg Rheinstein), St. Clemenskirche (heute St. Clemenskapelle), Ruine Falkenberg (heute Burg Reichenstein) , Dreiecks- oder Trechtlingshausen, Ruine Sonneck/Sanneck (heute: Burg Sooneck), Ruine Hohneck/Hoheneck (heute: Heimburg), Ruinen Fürstenberg, Stahleck, …
Alle Uferpartien der Lithografien sind 1833 ohne die spätere Bahnlinie (Inbetriebnahme Koblenz – Bingerbrück am 15. Dezember 1859) noch freigestellt.
Das 20. Jahrhundert
Die Ortslage zeigt 1915 die südwestliche Bebauungsgrenze des Ortes an der B9 entlang noch ohne die Neubaugebiete.
Die Karte ist dem Online-Kartensystem des Landes Rheinland-Pfalz entnommen. aufrufen >>> https://maps.rlp.de/
Die Gebietskarte von Trechtingshausen nach Osten bis Bingen-Gaulsheim.
„1938 kam das Dorf zum Amt Bacharach, am 1. Oktober 1968 zur Verbandsgemeinde Bacharach und am 8. November 1970 zur Verbandsgemeinde Rhein-Nahe im Kreis Mainz-Bingen, dem die Gemeinde seit dem 9. Juni 1969 angehört.“
1939 – 1945 2. Weltkrieg
Im 2. Weltkrieg lag Trechtingshausen im Radius der englisch-US-amerikanischen Bomberflotten, die systematisch die Gleisanlagen des militärisch für die Westfront bedeutsamen Bahnhofs Bingen-Bingerbrück anflogen. Schlimmer für die Bevölkerung von Trechtingshausen überraschend auftauchende Tiefflieger in kleinen Staffeln von „Moskitos“ oder „Marautern“, die Schiffe auf dem Rhein oder Transportzüge der Bahn, aber auch in Obstfeldern/Wiesen die Menschen mit Maschinengewehrgarben angriffen. Auch schwerste Bombardierungen mit Gesamtverlust von Häusern im Ort, z.B. Koblenzer Str.84 Haus Jakob Platz am 15.01.1945, waren Folgen des WK2.
Quelle: „Der Trexhaiser“ Nr.45 (2005), Seiten 1-2, Artikel von Willibald Platz „Fliegerangriffe auf Trechtingshausen“.
18. März 1945 Einnahme durch US-amerikanische Truppen
Am 18.03.1945 wurde das Dorf von der Südseite aus dem Wald der Hunsrückhöhen über Morgenbach-, Neu- und Biesweg von 300 US-Soldaten erreicht und besetzt. Da der Aufruf zum Volkssturm nicht befolgt worden war, gab es keine Kamphandlungen. Der Ortsbürgermeister übergab das Dorf kampflos und frei von deutschen Kampftruppen. Bewohner des Unterdorfs mussten trotzdem für 3 Tage ins Oberdorf, weil die US-Verbände noch linksrheinische Einheiten am Rheinufer vermuteten. Nach der Rückkehr stellten Bewohner moderate Veränderungen in ihren Häusern fest „Unser ganzes Engewecktes hon se ufgefreß, dem Hinkelche hon se die Sau geklaut“ Quellen 1 und 2. Alle deutschen Soldaten auf Heimat- oder Genesungsurlaub im Ort wurden ohne Rücksicht auf die Schwere der Verwundung nach Frankreich deportiert.
Quellen: 1) „Der Trexhaiser“ Nr.46 (2006), Seiten 1-5, Artikel von Josef Walldorf „Die Amerikaner in Trechtingshausen“ nach umfangreichen 2) Aufzeichnungen von Elfriede Hans. 3) Buch „Die Amerikaner im Winzerdorf“ von Johanna Rodenbach vh. Spangenberg.
1945 – 1949 Besatzungszeit
Unter der Vision eines besiegten „Großdeutschland“ wurde auf der Konferenz von Jalta / Krim vom 4.-11.02.1945 mit Churchill, Roosevelt und Stalin das linksrheinische Trechtingshausen nach Kriegsende am 8. Mai 1945 wieder den schmerzhaften Repressalien der französischen Besatzungsmacht für 4 Jahre ausgeliefert.
Seit 1949 Bundesrepublik Deutschland
Mit dem Ende der Besatzungszeiten wurde Trechtingshausen Teil des neu zugeschnittenen Bundeslandes Rheinland-Pfalz innerhalb der Bundesrepublik Deutschland.
Nach wechselvoller Geschichte und den unterschiedlichen Herrschaften
seit 50 v. C. römisch – ab 450 fränkisch – seit 1344 meenzerisch – 1792 französisch – 1815-1937 preußisch – 1945-1949 französisch
brach jetzt die längste Friedenszeit der Ortsgeschichte an. Trechtingshausen konnte sich über die karge 1950er Zeit in den folgenden Jahrzehnten erholen und positiv entwickeln.
„Die Ortslage wurde in den 105 Jahren 1915 bis 2020 entscheidend durch die Neubaugebiete 1960er / 1970er Jahre vergrößert, überwiegend mit den Panoramalagen der Rheinblickstraße und der Weinstraße im Nordwesten.“
Zitatende von Valentin Reuschel.
Das 21. Jahrhundert
Aktuelle Darstellungen zu Trechtingshausen
- Loreleyinfo.de ….. „Trechtingshausen“
- Regionalgeschichte.net ….. „Trechtingshausen“
- Verbandsgemeinde Rhein-Nahe ….. „Trechtingshausen“
- Welterbe-Mittelrheintal.de ….. „Trechtingshausen“
- Wikipedia.org ….. „Trechtingshausen“
- tabarelli.family/trechtingshausen.de ….. „Trechtingshausen heute“
Literatur zu Trechtingshausen
Hartung, Wilhelm / von Keisenberg, Gerda u.a. „Trechtingshausen am Mittelrhein, Eine Gemeinde und ihre Menschen“ ISBN: 389570265X (ISBN-13: 9783895702655), Horb, Geiger 1997. 72 Seiten m. Abbildungen. Orig. Hardcover
„Der Trexhaiser„ Eine periodische Zeitschriftenreihe, die historische und aktuelle Themen von Trechtingshausen dokumentiert und publiziert. Herausgeber ist der „Verein für Ortsgeschichte und Heimatkunde Trechtingshausen e. V.“
Zeitaufnahmen – 800 Jahre Kirche in Tre 1212-2012 – Ein Streifzug durch die Geschichte der Pfarrei St. Clemens Tre und ihrer Kirchen, Broschüre, 64 Seiten, (c) von Wilhelm Hartung, Layout: Werner Junck.
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