unbekannt und doch verwandt
ein Abenteuer zu sich selbst mit offenem Ausgang …
Woher komme ich? Viele Menschen fasziniert es, in die Vergangenheit der eigenen Familie einzutauchen. Herauszufinden, wie die einzelnen Familienmitglieder hießen, welchen Beruf sie hatten, wie sie lebten? Manche interessiert es so sehr, dass sie selbst beginnen, Ahnenforschung zu betreiben, wissenschaftlich: Genealogie. Griechisch: „geneá“ und „lógos“ – „Abstammung“ und „Lehre“. Textquelle: Ahnenforschungs-Sendung im Deutschlandfunk 16. Juni 2019 / in Archive, CompGen-Verein, gelesen – gehört – gesehen / von Thekla Kluttig.
In dieser Dachseite „Familienforschung“ sind abstracts und Links zu:
- Tipps zur Familienforschung allgemein
- Familienforschung in Kirchenbüchern
- Familienforschung in Familienbüchern
- Spurensuchen von Tabarelli Familienforschern 1938 bis heute
- Personensuche: Noch unbekannte Personen unserer Familien
- Dialoge des Herausgebers mit Tabarelli Familienforschern (Pw²G)
1. Tipps zur Familienforschung
Petra Tabarelli, Archivarin und Leiterin Stadtarchiv der Stadt Bingen, gibt praktische Hinweise und viele >>> Tipps zur Familienforschung
2. Familienforschung in Kirchenbüchern
Familienforschung beginnt oft in Zivilstandsregistern und Registern der Heimatgemeinde. Vor 1830 versiegen jedoch diese Quellen. In frühere Zeiten gewähren die Pfarrbücher / Kirchenbücher Einblick.
weiterlesen >>> Familienforschung in Kirchenbüchern
Sie befassen sich mit begrenzten Ereignissen des menschlichen Lebens (Geburt, Taufe, Ehe, Tod). Frühere kath. Kirchenbücher sind in einem durch Floskeln verkürzten Latein (Kirchenlatein) verfasst, dass in diesem Auftritt aufgeschlüsselt wird.
weiterlesen >>> Kirchenlatein
3. Familienforschung in Familienbüchern
Familienbücher extrahieren aus den meist lateinisch geführten Kirchenbüchern die familiären Ereignisse Geburten mit Patenschaften, Hochzeiten mit Ehepartner, Kinder, sowie die Todesfälle, und gruppieren diese ins Deutsche übersetzt nach Familien. Familienbücher werden für viele Gemeinden erstellt und kommerziell vertrieben.
weiterlesen >>> Familienforschung in Familienbüchern
4. Spurensuchen von Tabarelli Familienforschern
Aus unterschiedlichen Motiven und zu unterschiedlichen Jahrzehnten gingen Tabarelli Familienforscher auf Spurensuche ihrer Vorfahren.
weiterlesen >>> Spurensuchen von Tabarelli Familienforschern
Johann Baptist Tabarelli holte 1938 als Reichsbahnangestellter seine Ariernachweise über 2 Ahnengenerationen ein.
Adam Tabarelli ging 1983 einem Spiegel-Artikel über Graf Dr. Werner Tabarelli aus Liechtenstein nach. 1996 besuchte er Ines Tabarelli in Mönchengladbach und schuf eine Brücke zu den Eisleben–Hettstedt-Tabarelli, insbesondere Optikermeister Klaus Tabarelli in Hettstedt.
Michael F. Tabarelli war ab 1978 vor Ort im Trentino, in Österreich und Liechtenstein vielen Tabarelli Fährten persönlich und postalisch nachgegangen. Er fand den ältesten urkundlich auffindbaren Vorfahren des nach Deutschland ausgewanderten Giacomo (Jacob) Tabarelli des Jüngeren *1839 mit dessen Großvater Giacomo Tabarelli dem Älteren *1773.
Frau Ute Wolf aus Berlin erforschte auch die Tabarelli Vorfahren ihrer Schwiegermutter Johanna Hildegard Tabarelli *1916 aus der Eisleben Hettstedt–Tabarelli Linie. Früheste gefundene Vorfahren sind Andrea Tabarelli der Ältere und Comco Tabarelli, beide Mitte des 18. Jh. in Faver / Trentino geboren. Der Urenkel von Andrea Tabarelli d.Ä. war Luigi Giuseppe (Ludwig Josef) Tabarelli *1837, der vor 1874 nach Eisleben einwanderte. weiterlesen in >>> Eisleben-Hettstedt-Tabarelli Linie
Frau Ines Paternoga aus Recklinghausen erforscht die Ahnen ihrer Großmutter Eleonore Josefine Tabarelli verh. Paternoga, *1921 in Herne, +2011 in Recklinghausen, die sich als Zweig der Eisleben-Hettstedt-Linie über ihren Urgroßvater Peter Johann (Rufname Hans) Tabarelli, *1885 Eisleben, +1888 Bochum-Laer, im Ruhrgebiet ansiedelten. weiterlesen in >>> Eisleben-Hettstedt-Tabarelli Linie, Kapitel Tabarelli-Paternoga-Linie.
Pater Giuseppe Tabarelli SDB hat weltweit >900 Tabarelli recherchiert und nach Ländern gegliedert unter https://www.tabarelli.org/ publiziert.
Er identifizierte mit Paolo de Fatis de Terlaco im 15. Jahrhundert den Stammvater aller Tabarelli weltweit. Der Ursprungsname war „Fatis“ und entwickelte sich ab dem 15. Jahrhundert nach der Adelserhebung zu „de Fatis“ / „Tabarelli de Fatis“ / „Tabarelli des Fatis di Terlago“. Dazu Vertiefung in >>> Abstammung Tabarelli de Fatis.
Seine in Österreich gefundenen Tabarelli sind auch unter Spurensuchen aufgelistet.
5. Personensuche
Dieses Register zeigt Fotos aus dem Familienarchiv mit bisher unbekannten Personen. Der Betrachter, der die Personen erkennt, wird gebeten, den Herausgeber der Website zu informieren.
anzeigen von Fotos >>> bisher nicht benannter Personen
6. Dialoge zur Familiengeschichte (Pw²G)
Dialoge des Herausgebers mit Tabarelli Familienforscher/n/innen in Deutschland, Österreich, Italien, sowie in Australien und U.S.A. zu Nachkommen der aus Deutschland ausgewanderten und mit Tabarelli verbundenen Familien. Diese Aufzeichnungen dienen der Qualitätssicherung der erhobenen Forschungsdaten und sind vertraulich.
weiterlesen >>> Dialoge mit Tabarelli Familienforschern (Pw²G)