Auch Johann Baptist Tabarelli und Elisabeth (Elli) Walldorf verh. Tabarelli unterliegen dem 1. Tabarelli-Gen, der Reiselust. Vor allem in den 1930er-Jahren bis zum Beginn des WK2 ging es fast jährlich auf Reisen.
Wie sich Sohn Hans-Willi Tabarelli erinnert, ging der Reiseradius über das damals übliche hinaus, sodass ihre Ferienreisen in Deutschland, aber auch nach Dänemark oder Polen, wo Johann Baptist im WK1 als Rangierer eingesetzt war, öfters Dorfgespräch in Trechtingshausen wurden.
1933 fuhren die Brüder Jakob Tabarelli und Johann Baptist Tabarelli mit 3 Söhnen nach Hamburg. Hier ein Gruppenfoto in der Barkasse im Hamburger Hafen.
Nachfolgend Beispiele, die Sohn Nikolaus (Klaus) Tabarelli mit seiner Kamera festhielt.
1939 ging Johann Baptist Tabarelli alleine auf Reisen und schickte Elisabeth eine Postkarte aus Venedig