per aspera ad astra – Bunt wie ein Sternennebel, so war mein Leben
Ich weiß, es gab so manches Mal nach einem Hoch manch tiefes Tal
Ich hab so oft umsonst gehofft, ich hab’s gefühlt und doch verspielt
Hab viel gefragt und doch versagt, so war mein Leben.
Und heut schau ich zurück ob man’s verzeihn kann und vergeben
Dass du das sagen kannst, so leb dein Leben.
Denn was wär ein Mensch, der keiner ist, der nicht als Mensch er selber ist? Der niemals weint, der niemals lacht, der niemals lügt, nie Fehler macht? Der nie gesteht es ist zu spät, so war mein Leben. Auszug aus : So war mein Leben (Mary Roos) – Quelle: Musixmatch Songwriter: Gilles Thibaut / Claude Francois / Jacques Revaux Songtext von So leb‘ Dein Leben (My Way) © Jeune Musique Ed.
Geburt
Geboren wurde ich am 16. Juni 1920 als Ältester von 4 damals überlebenden Kindern in Trechtingshausen bei Bingen am Rhein als Sohn von Johann Baptist Tabarelli und Elisabeth (Elli) Walldorf verh. Tabarelli. Meine jüngeren Geschwister wurden *1922 Johann Josef Tabarelli +04.06.1922, *1923 Christine (Christa, später Dina) Tabarelli +2020, *1925 Magda Tabarelli +1932 ,*1928 Adam Karl Tabarelli +2013, *1938 Hans Willi Tabarelli.
Taufe im Kirchenbuch
Anno 1920 die sexta decima Junii natus et die vigesima jusdem mensis baptizatus est Nicolaus Tabarelli, filius legitimus Johannis et Elisabethae Walldorf conjugum in Trechtingshausen levante Nicolao Weyer, filio Jacobi ex Trechtingshausen. Maas parochus.
Im Jahr 1920 am 16. Tag des Juni geboren und am 20. Tag desselben Monats getauft wurde Nikolaus Tabarelli, legitimer Sohn des Johann (Baptist Tabarelli) und Ehepartnerin Elisabeth Walldorf in Trechtingshausen, aus der Taufe gehoben (Taufpate) Nikolaus Weyer, Sohn des Jakob aus Trechtingshausen. Pastor Maas
Jugendzeit
Mein Geburts- und 1. Elternhaus war 1920-1922 in der Römerstraße 19 (später: Haus Schmengler, heute: Koch) bevor wir in das Haus meines Großvaters Johann Walldorf *1861 in die Rheinstraße 156 (heute: Im Winkel 4) umzogen. Mein Vater war Eisenbahner und bestellte in der Freizeit noch Weinberge links (RLP) und rechts des Rheins (Bodental in Hessen).
Schulzeit
Ich besuchte die Volksschule in Trechtingshausen ab 1926. Hier ein Foto der männlichen Schuljahrgänge 1918-1922 im Jahr 1933, drapiert im Zeitgeist der Machtergreifung der Nationalsozialisten mit Flaggen und Konterfeis von Hindenburg und Hitler.
Ich stehe in der obersten Reihe als 9. von links. In der 3. Reihe von unten ganz links als 1. mein Cousin Heinrich Tabarelli (15 Jahre). In der 2. Reihe von unten ganz links als 1. mein Cousin Friedel Tabarelli (13 Jahre) und als 6. mein späterer Schwager Hermann Metzroth (12 Jahre). In der untersten Reihe als 3. von links mein späterer Schwager Heinrich (Heini) Hanß (11 Jahre).
Alle 38 Volksschüler im obigen Foto sind namentlich auf der Seite „Trechtingshausen früher“ im 5. Kapitel „Volksschule Trechtingshausen“ aufgeführt.
Lehrzeit
Nach der Schulzeit begann ich eine Lehre als Elektriker bei der Firma Louis Bost in Schweppenhausen. Die Entfernung legte ich oft ab Bingerbrück mit dem Fahrrad zurück. Eine sportliche Herausforderung, bei der mir meine Fitness als Turner zugutekam, denn ich war mit 8 Jahren dem örtlichen Turnverein Trechtingshausen beigetreten und ein fleißiger Turner und Leichtathlet. An mehreren Turnfesten konnte ich Hindenburg-Preise erringen.
1937 Auf der Werft
Nach Beendigung meiner Lehre gab es drei gute Gründe bei der Krupp Germaniawerft in Kiel zu arbeiten. Zu einem wollte ich meine Berufserfahrung ausdehnen, zum zweiten lockte die Werft mit guten Löhnen junge Leute für den Bau des Schweren Kreuzers “ Prinz Eugen“ an und zum dritten war es auch eine Spur von Abenteuerlust und Marineromantik, die mich zur Küste zog, wo bereits mein Cousin Josef Tabarelli als Schiffsingenieur arbeitete und mein Cousin Heinrich Tabarelli noch dazu stieß. Da ich erst 17 Jahre alt war, musste mein Vater nach Kiel mitfahren, um den Mietvertrag für meine Unterkunft zu unterschreiben.
weiterlesen >>> meine Ausweise 1932 – 1945
weiterlesen >>> 3 Tabarelli als Schiffbauer in Kiel
Nach den Arbeiten in der Werftwerkstatt oder im Schiffsbauch des „Prinz Eugen“ wurde der U-Boot-Bau besonders stark forciert und ich wurde für die Installation der U-Boot-Bordelektrik eingeteilt. Und so kam es, dass ich zu Kriegsbeginn nicht zur Truppe eingezogen wurde, sondern wegen der Priorität die inzwischen auf dem Bau von U-Booten lag, UK (Unabkömmlichkeit) gestellt wurde.
Aber auch entfernt von der Front war das Leben nicht ungefährlich. Zu meinen Aufgabe gehörte es auch, bei Testfahrten der U-Boote als Bordelektriker dabei zu sein. Dabei geriet ich mehrfach unter Flieger-Angriff und Torpedobeschuss, denn die Alliierten setzten alles daran, die U-Boote zu versenken, noch bevor diese in Dienst gestellt werden konnten. Mit viel Glück erreichten wir aber jeweils wieder die Bunker-Docks auf der Werft.
1943 Im Feuersturm von Gomorrha
Im Kriegsjahr 1943 überlebte ich wie durch ein Wunder bei einem Tagesaufenthalt am 24./25. Juli in Hamburg den Hagel von über 100.000 Spreng- und Brandbomben der „Operation Gomorrha“ durch eine US-amerikanisch-englische Bomberflotte, bei der sich minutenschnell zehntausende Einzelbrände geplant zu einem fünfstündigen Flächenbrand mit extremer Hitzeentwicklung von 1.000 Grad Celcius in Orkanstärke für 400.000 betroffene Menschen in den Arbeitervierteln vereinte. 40.000 Menschen verbrannten in Kellern und Schutzräumen. Ich überlebte in einem Bunker als mir mein Nachbar durch einen Bombensplitter getötet in den Schoß fiel. Unvergesslich.
https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Feuersturm-vernichtet-Hamburg,feuersturm100.html
1946 Studium Elektrotechnik
Nach dem Krieg schrieb ich mich im damaligen Rheinischen Technikum Bingen, der heutigen TH Bingen, zum Studium der Elektrotechnik ein und dürfte heute der älteste noch lebende Absolvent Dipl. Ing. (FH) sein. Damit die Vorlesungen damals überhaupt stattfinden konnten, musste in dem extrem kalten Nachkriegswinter jeder der Studenten ein Brikett oder einige Kohlen zur Beheizung des Vorlesungsraums mitbringen. Auch als Aufräum- und Schuttbeseitigungsbrigade halfen wir mit, um unseren Unterricht zu ermöglichen. Bildvergrößerung durch Anklicken.
Beim Wiederaufbau der Herderbrücke in Bingen war ich eingeteilt die Stromsicherheit bei auf dem Boden liegenden Oberleitungen und die Bereitstellung von Baustrom für die Bautrupps zu überwachen.
1948 Hochzeit
Am 28.12.1948 heiratete ich Christine Theresia (Christel) Metzroth, *15.04.1928 in Trechtingshausen, standesamtlich in Bacharach und am 29.12.1948 in der St. Clemenskirche Trechtingshausen durch Pfarrer Johannes Wahrheit. Trauzeugen waren Clemens Metzroth und Nikolaus Weyer.
weiterlesen im >>> Familienstammbuch Nikolaus Tabarelli & Christine Therese Metzroth
Selbständigkeit und Betriebsaufbau
Nach dem erfolgreichen Studienabschluss war mein eigentliches Ziel als Elektro-Ingenieur in der Industrie zu arbeiten. Allerdings waren solche Arbeitsstellen damals dünn gesät. Da ich seit 1948 mit Christine (Christel) Metzroth verheiratet und am 11. Juni 1949 Vater von Alfred Adam Tabarelli geworden war, musste ich für den Unterhalt meiner jungen Familie sorgen. Ich entschloss mich zur Selbständigkeit. Meine Anfänge des Elektrogeschäftes waren bescheiden auf dem nur teilweise ausgebauten Dachboden des Elternhauses in der Rheinstraße 156 (heute Im Winkel 4) in Trechtingshausen. Sowohl die Familie wuchs mit der Geburt meines zweiten Sohnes Lothar Heinrich Tabarelli in 1957 als mein Betrieb.
1962 Neubau im Staab
Daher entschlossen wir uns 1961/62 neu zu bauen. Direkt an der B9 am nördlichen Ortsausgang Trechtingshausen im Ortsteil „Im Staab“ (Im Staub) erwarben wir Grundstücke und bauten ein Wohnhaus an der damaligen Koblenzer Straße 109c mit Gewerberäumen und Werkstatt. Meine Elektroinstallationsfirma beschäftigte während der Zeiten des Trechtingshäuser Baubooms mit mehreren Neubaugebieten bis zu sieben Angestellte, die ich größtenteils als Lehrlinge und Gesellen auch ausbildete. Meine ersten Mitarbeiter wurden Josef (Jupp) Mara, Helmfried Kurz, Norbert Schöck und Udo Wenz. Unser Ladengeschäft mit Elektroartikeln betreute meine Frau Christel. Betrieb und Geschäft führten wir bis zu meinem 70. Lebensjahr fort.
1948 Wiedergründung T.u.S.
Nach dem 2. Weltkrieg bildete sich ab März 1947 um Klaus Vogel und mich eine 10-er Gruppe zur Wiedergründung des T.u.S., die uns am 07.02.1948 von der Besatzungsmacht genehmigt wurde. Man wählte mich in das Amt des Geschäftsführers 1948-1952.
1951 Fußball im T.u.S.
1951 etablierte sich eine weitere Sportart, der Fußball im T.u.S. und brauchte einen Sportplatz. Für dessen Bau am Rhein mit Planung, Finanzierung und Überwindung des Widerstandes der bisherigen Kleingartenpächter war ich mitverantwortlich.
Da die junge Trechtingshäuser Mannschaft um Gerd Köhler und Hans-Gerd Reinehr zu aller Überraschung im 1. Spieljahr Meisterschaft und Aufstieg schaffte, war ich in den ersten 2 Jahren sonntags bei den Auswärtsspielen als Betreuer mit auf dem Kleemann´schen Holzvergaser im Hunsrück und in den Rheingemeinden unterwegs.
1970 Schuljahrgang 1920 in Frankreich
Der Schuljahrgang 1920 Trechtingshausen feierte gerne und ausgiebig seine Jahrestreffen, Ausflüge in Europa und Jubiläen. Zur 50-Jahrfeier fuhr die Gruppe zum Jahrgangskamerad Pies nach Frankreich.
1977 Turnen & Sportabzeichen
Mit dem Neubau der Turnhalle in Trechtingshausen im Jahre 1977 übernahm ich gerne das Amt des Turnwarts der Seniorenriege, bis ich 2003 im stattlichen Alter von 83 Jahren diese Funktion weitergab.
Bis zu jenem Jahr absolvierte ich das jährliche Sportabzeichen (mit 80 Jahren das 20.) und fungierte viele Jahre zusätzlich als Sportabzeichenprüfer im T.u.S., der durch die hohe Zahl erfolgreicher Sportabzeichen im Ranking der rheinhessischen Vereine jahrelang in der Spitzengruppe lag und dafür geehrt wurde.
Ältester Trexhaiser
Zum 95. Geburtstag von Klaus Tabarelli interviewte Alt-Bürgermeister Jürgen Ohlig den ältesten Bürger von Trechtingshausen zu seinem Leben und titelte: „95 Jahre voller Höhen und Tiefen“ im Heft 63 vom August 2015 in „Der Trexhaiser„, Zeitschrift des Vereins für Ortsgeschichte und Heimatkunde Trechtingshausen.
90 Jahre Mitglied im T.u.S.
Im Jahre 1983 erfreute mich der T.u.S. mit der Ehrenmitgliedschaft, und im Jahre 2018 wurde ich zu meiner 90-jährigen Mitgliedschaft geehrt.
Füllhorn des Lebens
Leider brachte das Alter auch einige Handicaps und Schicksalsschläge für mich. 1990 verlor ich an einem Auge das Scharfsehzentrum durch eine Makula-Degeneration, zehn Jahre später auch das zweite Auge, was mein Leben stark eingeschränkte. So lange meine Frau Christel mit mir im Haus lebte, ersetzte sie mir meine Augen so gut es ging. 1990 ging ich in Rente.
Leider verstarb meine Frau nach erfolgreicher Knieoperation in Bingen in der anschließenden Rehabilitationszeit in Bad Dürkheim 2014 völlig überraschend und unnötig, da unter medizinisch bestürzendem Fehlverhalten der Reha-Klinik.
Ehejubiläen
Wir erlebten gemeinsam nicht nur unsere Ehejubiläen, 1973 Silberne, 1998 Goldene, 2008 Diamantene, 2013 die Eiserne und freuten uns auf die Gnadenhochzeit 2018, sondern unternahmen jährlich ausgedehnte Urlaubsreisen früher mit den Kindern Alfred und Lothar zumeist an Nordsee und Ostsee, später als Ehepaar an unterschiedlichen Orten als Kurlaub oder mit den Trechtingshäuser Schuljahrgängen 1920 und 1928, sowie mit den Ehepaaren der Ingenieur-Abschlussklasse 1949 im In- und Ausland.
Großeltern
1983 wurden wir Großeltern und freuten uns über unsere Enkelin Petra Alexa Tabarelli, die mich heute auch unterstützt. Sie hat nach ihrem Abitur an der Hildegardisschule Bingen an der Johannes-Gutenberg-Universität erfolgreich Geschichte studiert, leitet heute das Stadtarchiv der Stadt Bingen und publiziert Binger Stadthemen in digitalen Medien. Privat nimmt sie sich die Zeit meine mündlich geschilderten Erlebnisse aufzuzeichnen und den Herausgeber der Website bei der Darstellung konzeptuell zu beraten.
Der 100. Geburtstag
Eine besondere Gnade war es die 100 zu erreichen. Eine relativ körperlich sowie geistig angeregte aktive Lebensweise, eine passgenaue Medikation sowie eine sehr gute ärztliche Betreuung durch meinen Hausarzt Dr. Wolfram Emig sowie bei Bedarf durch weitere Fachärzte im Heilig-Geist-Hospital Bingen waren die Grundlage, um am 16. Juni 2020 auf das Füllhorn aus 100 Jahren dankbar zurückzublicken.
Als Ort der kleinen Familienfeier mit Nachbarn, Freunden und Honoratioren hatten wir Burg Reichenstein, die Hauptburg von Trechtingshausen gewählt. Der Ort an dem mein Großvater Giacomo Tabarelli, als Einwanderer aus Ospedaletto valsugana beim Ausbau der Burg Reichenstein zur Wohnburg 1898 – 1902 für den Besitzer Baron Nikolaus Kirsch-Puricelli die Fußbodenarbeiten in Terrazzotechnik ausführte.
Am Abend gaben mir Uwe und Sabine Hanß mit Tochter ein spontanes und beschwingtes Instrumental-Platzkonzert vor meinem Haus im Kreise meiner sehr guten und immer hilfsbereiten Nachbarschaft als krönenden Jubiläumsabschluss.
Das 11. Dezennium
Leistungssport und Sportfunktionär im T.u.S. 1921 Trechtingshausen sind für mich nun lange passé. Mit 95 konnte ich noch die 2 km zum Grab meiner Frau neben der Clemenskapelle oder zum Kirchgang vorsichtig mit Stock tastend gehen, die letzten Jahre hat sich mein Wegeradius auf mein Haus verkürzt.
Mein Sohn Alfred mit seiner Familie versorgen mich in meinem jetzigen Leben jenseits der 100 im Haus in jeder Hinsicht und fahren mich zu Arzt-/Klinik oder zu besinnlichen Minuten am Grab meiner geliebten Frau. Mein 2. Sohn Lothar ist mit mir regelmäßig telefonisch in Kontakt und ermuntert mich bei Problemen.
Dankbar bin ich auch meinem in Trechtingshausen lebenden jüngeren Bruder Hans Willi Tabarelli, der mir als versierter Handwerker bei kleinen Hausproblemen schnell und gut helfen kann.
Mein Essen kommt auf Rädern vom lokalen Anbieter. Mein TV-Gerät dient mir über Tag als Radio, da ich mich intensiv für das lokale und internationale Tagesgeschehen interessiere. Besonders Sportsendungen zu Fußball, Wintersport und Leichtathletik lausche ich mit großer Teilnahme und spiele gedanklich mit. Auch wenn meine Sehfähigkeit leider drastisch eingeschränkt ist und ich als blind eingestuft bin, bin ich doch so über das Weltgeschehen bestens informiert.
Gedächtnis öffnet Zeitfenster 1936
Auf einer Fahrt zum Arzt im Aug. 2021 sprachen wir über die gerade laufende Olympiade in Japan, als mein Langzeitgedächtnis plötzlich ein Zeitfenster öffnete. Für meinen Sohn Alfred überraschend erzählte ich, dass ich 1936 einen Reichsbahn Freifahrtschein meines Vaters nutzte, um mit 16 Jahren allein nach Berlin zu fahren, wo mich mein Vater bei einem Eisenbahnkollegen avisiert hatte, der mich einige Tage vor Ort betreute. Wir erlebten am 03. August den olympischen 100m Endlauf, den Jesse Owens in 10,3 Sek. gewann. Am nächsten Tag gewann er auch die Goldmedaillen über 200m und Weitsprung, mit der Staffel holte er 4x Gold.
Quo vadis ?
Was die Zukunft für Geist, Seele und Körper bringt, liegt nicht in meiner Hand. Ich bin gespannt, wie sich die Dinge noch entwickeln? Wie sagte mein Vater Johann Baptist Tabarelli an seinem 90. Geburtstag: „Das Alter muss wie eine Krankheit ertragen werden“. Ich sehe es optimistischer:
Das reife Alter ist aller Freuden des blühenden Jugendalters fähig und das hohe Alter aller Freuden der Kindheit.
Joseph Joubert (1754 – 1824), französischer Moralist
Meine Ausweise 1932 -1945 / Jugendzeit und auf der Werft in Kiel
Meine Urkunden 1932 – 2018 (im Aufbau)
Meine Profile (Paßwortgeschützt, nur von der Familie lesbar)